- Südtirol (mit dem Fahrrad 1976, mit der Familie, mit Freunden 2000)
- Cinque Terre 1999
- Toskana - Chianti 1998
- Abbruzzen - Rom - Süditalien 1987
- Elba 1996
- Korsika 2003
- Sardinien 2000
Südtirol (italienisch Alto Adige, Sudtirolo; ladinisch Südtirol), amtlich Autonome Provinz Bozen – Südtirol, ist die nördlichste Provinz Italiens und bildet zusammen mit der Provinz Trient die autonome Region Trentino-Südtirol. Seit Inkrafttreten der erweiterten Autonomie im Jahr 1972 genießt Südtirol umfassende Selbstverwaltungsrechte und wird entsprechend als „autonome Provinz“ oder „Land“ bezeichnet.
- Meine ersten Berührungen mit Südtirol gab es in den 60er/70er Jahren mit den Eltern: Ötztal in Tirol, Hochsölden, Timmlesjoch, Jaufen, Sarntheim, Penser Joch, Kaltern, Bozen, Meran.
- 1976 Alpenüberquerung mit dem Fahrrad: München, Garmisch, Fernpass, Reschen, Meran, Passeiertal, Timmelsjoch, Innsbruck.
- 1989 Meran am Hütterhof, Schloss Tyrol,
- 2000 mit Fotofreunden
- 2000 mit der Familie, Walwege erkunden um Meran.
Ligurien (italienisch Liguria) ist eine Küstenregion in Nordwestitalien und flächenmäßig die drittkleinste italienische Region. Ligurien grenzt im Westen an Frankreich, im Norden an die Region Piemont, im Osten an die Emilia-Romagna und die Toskana sowie im Süden an das Ligurische Meer, einen Teil des Mittelmeers.
Die von den Bergketten der Alpen und des Apennins im Nordosten begrenzte ligurische Region wird traditionell in die Riviera di Ponente und in die Riviera di Levante unterteilt. Grenzpunkt stellt die Regionalhauptstadt Genua dar.
Schon im Römischen Reich hieß der Küstenstreifen Liguria. Im Mittelalter war Ligurien in mehrere Stadtstaaten aufgeteilt – der bekannteste ist die Republik Genua, die seit dem späten 14. Jahrhundert die ganze heutige Region auf sich vereinigen konnte. 1797–1815 gehörte das Gebiet zu Frankreich, anschließend zu Sardinien-Piemont, das 1861 im neugegründeten Königreich Italien aufging. Heute ist Ligurien durch den Tourismus (dank der Italienischen Riviera), sein Olivenöl (aus der Taggiasca-Olive) und seine Weine bekannt. Das "Pesto alla genovese" sowie die Ravioli sind bekannte Vertreter der ligurischen Küche.
Als Cinque Terre (deutsch etwa Fünf Länder oder Fünf Ortschaften) wird ein etwa zwölf Kilometer langer, klimabegünstigter Küstenstreifen der Italienischen Riviera zwischen Punta Mesco und Punta di Montenero nordwestlich von La Spezia in der Region Ligurien bezeichnet. Von Nordwest nach Südost reihen sich die fünf Dörfer Monterosso al Mare, Vernazza, Corniglia, Manarola und Riomaggiore entlang der steil abfallenden Küste auf. Die jahrhundertealten Küstendörfer sind bekannt für ihre bunten Häuser und die terrassenförmig an den Steilhängen angelegten Weinberge. In den Häfen liegen Fischerboote vor Anker und die Trattorien servieren Meeresfrüchtespezialitäten und Pesto, die berühmte Sauce der Region Ligurien. Der Wanderweg Via Amore verbindet die Dörfer und bietet dabei Panoramaausblicke über das Meer.
Mit der Familie 1996 in Elba auf Spuren Napoleons:
Elba ist eine italienische Insel im Nationalpark Toskanischer Archipel im Thyrrenischen Meer. Sie ist für ihre Strände bekannt und war 1814–15 Napoleons Verbannungsort. In der im Norden gelegenen Stadt Portoferraio zeichnet das Nationalmuseum der napoleonischen Residenzen die Zeit des französischen Kaisers auf der Insel nach.
Mit der Familie 2003 auf Korsika:
Korsika (korsisch Corsica, französisch Corse ist eine zum großen Teil aus einem Hochgebirge bestehende Insel im Mittelmeer und politisch eine Gebietskörperschaft Frankreichs mit Sonderstatus. Die nach Sizilien, Sardinien und Zypern viertgrößte Mittelmeerinsel liegt westlich von Italien auf Höhe der Abruzzen, nördlich von Sardinien und südöstlich des französischen Festlandes. Die Insel hat eine Fläche von 8.680 km² und zählt 338.554 Einwohner (Stand 1. Januar 2018). Hauptstadt und Verwaltungssitz ist Ajaccio.
Mit der Familie 2000 auf der Insel Sardinien:
Sardinien (sardisch Sardigna, italienisch Sardegna, katalanisch Sardenya) ist – nach Sizilien – die zweitgrößte Insel im Mittelmeer. Die Phönizier nannten sie auf der Stele von Nora Šrdn. Ein Fremdvolk, das ebenfalls als Šrdn (meist zu Scherden oder Schardana transkribiert) bezeichnet wurde, begegnet uns auf ägyptischen Texten des 14. bis 12. Jahrhunderts v. Chr., jedoch ist strittig, ob dieses aus Sardinien stammte. Die Euboier nannten die Insel „Ichnoussa“ und die Griechen „Sandalyon“, da ihre Form an einen Fußabdruck erinnert. Die Insel bildet mit den kleinen vorgelagerten Inseln die gleichnamige autonome italienische Region. Die Region Sardinien hat eine Fläche von 24.090 km² und zählt 1.630.474 Einwohner (Stand 31. Dezember 2019). Ihre Hauptstadt ist Cagliari.