Spaniens und Portugals Inseln im Atlantik:
- Fuerteventura
- Madeira
Fuerteventura ist die zweitgrößte der zu Spanien gehörenden Kanarischen Inseln. Sie liegt im Atlantischen Ozean, 100 km von der Nordküste Afrikas entfernt. Fuerteventura ist vor allem als Ferieninsel bekannt – wegen ihrer weißen Sandstrände und des idealen Wetters: Es ist ganzjährig warm und es weht stets ein kühlender Wind. Die Insel wird von einer Vielzahl von Stränden eingerahmt, zwischen denen jeweils Felsen und kleine geschützte Buchten liegen.
2002 waren wir mit den Jungs auf Fuerteventura. Highlichts waren Caleta de Fuste, Rosario, die Isola des Lobos, Batancuria und das Wrack der American Star.
Madeira ist die Hauptinsel der Inselgruppe Madeira, einer autonomen Region, die zu Portugal gehört und vor der Nordwestküste Afrikas liegt. Die zerklüftete Vulkanlandschaft wird von Levadas durchzogen, alten Bewässerungskanälen mit Fußpfaden. Zum Gipfel des Pico Ruivo führt ein Wanderweg hinauf. Auf der Insel gibt es etliche Weingüter, die den Likörwein Madeira produzieren. Die an der Südküste gelegene Hauptstadt Funchal ist für ihre Kathedrale Se aus dem 16. Jahrhundert bekannt.
2011 und 2015 flogen wir nach Madeira, einer Insel für Naturliebhaber mit einzigartiger Landschaft, Bergen, Wasserfällen, Levadas und netten Menschen.
Diaschau: Madeira, die Blumeninsel im Atlantik
Madeira - Panoramen
Halbinsel SaoLaurenco